Landurlaub Brandenburg

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© Schultzens Siedlerhof, Schultzens Siedlerhof
Kontakt

Doreen Schultz

Karl-Liebknecht-Straße 17a
14542 Werder (Havel) - Elisabethhöhe

s.siedlerhof@web.de
+49 (0)3327 5079336
+49 (0)177 2666367

https://www.glina-whisky.de

Informationen

weitere gesprochene Sprachen

Englisch

nächster Bahnhof

Werder (Havel), in 6 km Entfernung

Lage

echt dörflich, weit weg von allem

Havelland

Schultz´ens Siedlerhof Glina Whisky Destillerie & Mälzerei

m Hofladen können Sie unsere Produkte aus eigener Herstellung verkosten und kaufen. Neben unseren Bränden, Likören und Obstweinen gibt es Obst und Gemüse der Saison direkt vom Feld. In der gläsernen Destillerie können Sie die Entstehung unseres Glina Whiskys hautnah erleben. Im Anschluss Verkostung der einzelnen Whiskysorten sowie Besuch im Whiskyshop. Führungen, Empfang von Reisegruppen nach Absprache. Herzlich willkommen.

Hofladen

Öffnungszeiten

01.01.2024 - 31.12.2025

Montag bis Freitag10:00 - 18:00 Uhr
Samstag10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag10:00 - 18:00 Uhr

Service/Dienstleistungen

Ausstattung

Gastronomie

Hofeigene Produkte

Hunde willkommen

Terrasse

W-LAN

für Familien geeignet, für Gruppen geeignet

Radweg in der Nähe, Wanderweg in der Nähe

Weitere Angebote

Führungen, Empfang von Reisegruppen nach Absprache, Eintritt inkl. Verkostung und irischer Live-Musik 6 € p.P., Verkostungen, Einblick in die Whisky-/Erlebniswelt, Whiskyabende (siehe Internet), Selbstpflücke

Ausflugsziele

Glindow, Foto: Tourismusverband Havelland e.V.

Glindow - Hier wird der Ton angegeben

Alpenstraße 44, 14542 Werder (Havel) OT Glindow

Bereits Mitte des 15. Jahrhunderts begannen Zisterzienser-Mönche in der Nähe von Glindow mit der Ziegelherstellung. Mit Glindower Ziegeln wurde auch das Zisterzienserkloster Lehnin erbaut. Ziegelkähne transportierten die Backsteine auf der Havel zu den Baustellen – vor allem nach Berlin. Ende des 19. Jahrhunderts endete die Zeit des Tonabbaus in Glindow. Heute werden im Ziegeleimuseum Glindow wieder Ziegel vor allem für den Denkmalschutz produziert. Auf dem Gelände des Industriedenkmals steht der einzige in Europa noch originalgetreu erhaltene, kreisrunde von Friedrich Eduard Hoffmann entwickelte Ringofen.

Foto: Landkreis Potsdam-Mittelmark

Schinkel-Kirche Petzow

Fercher Straße 52, 14542 Werder (Havel) OT Petzow

Die Dorfkirche Petzow, 1842 auf dem Grelleberg fertiggestellt, entstand nach den Plänen von Schinkel und wurde durch den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. eingeweiht. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten wurde sie am 30. Oktober 1994 wieder der Öffentlichkeit übergeben und erhielt im Jahr 2011 eine neue Orgel. Vom Kirchturm hat einen schönen Blick über den Schwielowsee, den Schlosspark Petzow sowie den Glindower See.

Außenansicht Museum der Havelländischen Malerkolonie, Foto: Gemeinde Schwielowsee

Museum der Havelländischen Malerkolonie

Beelitzer Straße 1, 14548 Schwielowsee OT Ferch

Bereits Ende des 19. Jahrhunderts war Ferch am Schwielowsee unter Künstlern und Kunstinteressierten ein Begriff. Der kleine Ort hatte sich als "märkisches Malerdorf" einen Namen gemacht. Künstler wie Karl Hagemeister oder Carl Schuch gelten als Väter der hier gegründeten Havelländischen Malerkolonie. Sie liebten die Landschaft mit ihren vielen Seen und Flüssen und ihrer Nähe zu Berlin und Potsdam, die sie inspirierte und Motive für ihre Bilder lieferte.Das Museum der Havelländischen Malerkolonie dokumentiert die Künstlerlandschaft um den Schwielowsee und widmet sich ihrer Untersuchung, Dokumentation und Bekanntmachung. Die Besonderheiten der Region - ihrer Landschaft und Architektur - werden im Zusammenhang mit der Kunst betrachtet. Die gesamte Havelländische Künstlerlandschaft lädt zur Erkundung aller Künstlerorte ein. Das Museum befindet sich in einem mit Schilfrohr gedeckten Kossätenhaus gegenüber der Fischerkirche in der historischen Ortsmitte von Ferch.Den Schwerpunkt der Ausstellung und des aufzubauenden Sammlungsfundus bilden originale Kunstwerke, Grafiken, Zeichnungen, Skizzenblätter etc. der nachweislichen Havelländischen Künstler und ihrer Lehrer. Diese Objekte repräsentieren die künstlerischen Stilrichtungen, Techniken und Ausdrucksweisen der Maler. Das Kerninteresse liegt dabei auf Arbeiten, die im Havelland entstanden sind bzw. Havelländische Motive darstellen.Das reetgedeckte Kossätenhaus ist das letzte erhaltene Kossätenhaus in der Ortschaft Ferch und wurde wahrscheinlich Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet. Es zählte zu den typischen Motiven der havelländischen Landschaft und war ebenfalls beliebtes Motiv der Landschaftsmaler. Das Gebäude vereint die Bereiche Denkmal und Museum an einem Ort und wirkt auf kultur-, orts- und geschichtlich interessierte Besucher wie auf Kunstinteressierte gleichermaßen anziehend.

Anbieterkennung

Schultzens Siedlerhof - Obstbau und Privatbrennerei M. Schultz, Werder (Havel)

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pro agro - Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V.

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14621 Schönwalde / Glien

Telefon: 033230 / 20 77-0

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