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Anica Schauer
Trebbiner Straße 69 F
14547 Beelitz - Zauchwitz
info@syringhof.de
+49 (0)33204 63800
SYRINGHOF
Familie Syring heißt Sie herzlich willkommen. Seien Sie unser Gast. Von April bis Juni bieten wir auf dem SYRINGHOF feldfrischen Spargel zum Mitnehmen oder zum Genuss à la carte in unserem saisonalen Hofrestaurant. Im Landladen erhalten Sie regionale Produkte und unsere hauseigenen Spezialitäten: Beelitzer Kürbiskernöl und Kürbis-Knabberkerne. Pflücken Sie Ihre Blumen direkt vom Feld und genießen Sie Hofidylle fernab vom Trubel. Der Streichelzoo, der Spielplatz bieten Spaß für Klein und Groß. Im Sommer können Sie bei uns Heidelbeeren pflücken, im Herbst verwandelt sich unser Gelände in einen Kürbishof. Gern informieren wir Sie über ganzjährig stattfindende Veranstaltungen, wie z. B. die Landpartie, den Tag der Offenen Höfe oder das Kürbisfest. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Hofladen
Öffnungszeiten
01.04.2024 - 31.10.2024
Montag bis Freitag | - Uhr |
Samstag | - Uhr |
Sonntag | - Uhr |
Restaurant April-Juni: D-So 11-19 Uhr & Juli-Oktober: Mi-So 11-18 Uhr
Landladen: April-Juni: tägl. 8-18 Uhr; Juli-Oktober: Mi-So 10-17 Uhr
Selbstpflücke
01.04.2024 - 31.10.2024
Montag bis Freitag | - Uhr |
Samstag | 10:00 - 17:00 Uhr |
Sonntag | 10:00 - 17:00 Uhr |
Bitte beachten Sie die witterungsabhängigen Blüh- & Erntezeiten
Gastronomie
Saisonale Spargelgastronomie - Frischer Beelitzer Spargel und leckere saisonale Gerichte
April - Juni Di-So 11-19 Uhr
Juli - Okt Mi-So 11-18 Uhr
Service/Dienstleistungen
Weitere Angebote
regionale Spezialitäten, Beelitzer Kürbiskernöl, Eier, Wurst
Ausflugsziele
Beelitz - Spargelstadt im Herzen des Naturparks Nuthe-Nieplitz
Poststraße 15, 14547 Beelitz
Die über 1000 Jahre alte Stadt Beelitz liegt innerhalb des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Der Spargel hat Beelitz in Deutschland bekannt gemacht. Seit 1961 wird die Königin des Gemüses in Beelitz angebaut. Der historische Altstadtkern ist weitgehend erhalten. Die Kirchen Sankt Marien und Sankt Nicolai, die Wunderblutkapelle, die Alte Posthalterei und der Beelitzer Wasserturm lassen sich auf einem "historischen Stadtrundgang" erkunden. Der Milan-Rundwanderweg führt in die nahe Umgebung der Stadt. Hier findet man inmitten von Wiesen und Wäldern Ruhe und Erholung.
NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal
Glauer Tal 1, 14959 Trebbin OT Blankensee
Das NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal im Naturpark Nuthe-Nieplitz ist der optimale Startpunkt für eine Entdeckungsreise in den Naturpark Nuthe-Nieplitz. Neben wertvollen Tipps für Ihren Aufenthalt bietet das NaturParkZentrum auch ein Tagesprogramm für die ganze Familie. Im angrenzenden Wildgehege Glauer Tal gehen große und kleine Entdecker, ausgestattet mit einem Fernglas, auf Pirsch zu Rot-, Dam- und Muffelwild, das im Freigehege unter naturnahen Bedingungen beobachtet werden kann. In der Freiluftausstellung „Glauer Felder“ spazieren die Besucher durch den Naturpark in Miniatur, vorbei an typischen Lebensräumen wie der Binnendüne, Gewässern und Weideflächen. Zusätzliche Informationen bietet der app-basierte Audioguide „Nuthe-Nieplitz-Tours“, der im NaturParkZentrum oder im Appstore/Playstore zum kostenlosen Download bereit steht. Die individuell gestalteten Spielplätze im großzügigen Außengelände laden zum Toben, Schaukeln, Klettern und Matschen ein. Im kleinen Regionalladen findet man ein passendes und individuelles Mitbringsel aus dem Naturpark Nuthe-Nieplitz. Das NaturParkZentrum und die Glauer Felder sind barrierefrei erlebbar. Der Eintritt in das NaturParkZentrum und die Ausstellung ist frei.
Baumkronenpfad "Baum & Zeit"
Straße nach Fichtenwalde 13, 14547 Beelitz-Heilstätten
Vor über 100 Jahren entstanden die berühmten Beelitzer Heilstätten. Hier windet sich heute ein spektakulärer Baumkronen- & Zeitreisepfad (barrierefrei) über die Alpenhaus-Weltkriegsruine, mit ihrem einzigartigen Dachwald*. Einst sollten sich in Beelitz die Arbeiter der Reichshauptstadt Berlin - umgeben von hochwertiger Architektur und großzügigen Wald-Parkanlagen² - von der damals grassierenden Tuberkulose erholen. In beiden Weltkriegen dienten die Heilstätten als Lazarette für deutsche Soldaten. Von 1945 bis 1994 waren sie das größte Krankenhaus der "Roten Armee" außerhalb des Mutterlandes. Nach dem Abzug der Sowjetarmee fielen zahlreiche, bis dahin in Nutzung stehende Gebäude Vandalismus zum Opfer. Heute strahlen diese Gebäude trotz - oder auch wegen - eines romantischen Wildpflanzenbewuchses einen morbiden Charme aus, der an schlafende Schlösser erinnert. Spannende Zeitenläufe und damit viele - sehr unterschiedliche - Besucher haben ihre sichtbaren Spuren seither hinterlassen. Gäste erhalten - bei einem Spaziergang am und auf dem Baumkronenpfad und bei einer der Führungen durch den Wald-Park und die erhaltenen Häuser - spannende, teils einmalige Einblicke in Geschichte(n) und die Natur dieses geretteten Ortes. Aus- und Weitblicke bietet der Aussichtsturm (40 m). Von der obersten Aussichtsplattform, sie ist mit dem Lift bequem erreichbar, schaut man weit ins Heilstättengelände, über den Fläming und bis nach Berlin. Dachwald: Ein besonderes botanisches Highlight verdankt die heutige Touristenattraktion "Baum&Zeit" der schwärzesten Stunde in der Geschichte der Beelitzer Heilstätten: den Kämpfen der "Armee Wenk" gegen die, den Ring um Berlin schließenden Truppen der "Roten Armee" 1945. Das "Alpenhaus" brannte aus. Ein Regen muss die aufsteigende Asche auf die oberste Deckenkonstruktion gedrückt haben. Auf dieser mineralreichen Schicht siedelten sich Kiefern an. Als Ruine für die sowjetischen Militärärzte uninteressant - man verfügte im Gelände über genug Bauten - stand das Gebäude unberührt über die Jahrzehnte. Es wuchs ein Dachwald. Ohne ausreichende Wasserversorgung, kaum mit Erdreich versorgt gedeihen die Bäume z.T. seit 70 Jahren im "Bonsai-Format" und halten mit ihren Wurzeln die Decke des Gebäudes, welches im Übrigen die größte erhaltene Weltkriegsruine eines Profanbaus in Brandenburg und Berlin ist. Wald-Park: Zur Einebnung des Park-Terrains war es manches Mal notwendig, die alten Bäume des vorhandenen Forstes bis zu zwei Meter anzuschütten - was die märkischen Kiefern stoisch ertrugen. Heute noch finden sich alte Bäume im Gelände, welche Wurzeln in zwei Etagen - auf Grund des veränderten Wasser- und Bodenhorizontes - ausgebildet haben. Drei Viertel des Altwaldes blieben, trotz aller Gartengestaltung, erhalten. Es wurden ganz überwiegend Laubbäume und blühfreudige Sträucher, aber auch exotischen Nadelgehölze neu angepflanzt, so dass recht bald eine sehenswerte Wald-Parklandschaft heranwuchs. Heute finden sich rund 65 verschiedene Baum- & Gehölzarten im Areal, was insbesondere im Frühling und Herbst für zauberhafte Farbspiele sorgt. An den Tagen mit regulären Öffnungszeiten werden verschiedene öffentliche Führungen angeboten. Tickets gibt es ausschließlich an der Tageskasse – Reservierungen werden nicht vorgenommen. Details zu den Zeiten und Themenführungen finden Sie auf der Website des Veranstalters.
Anbieterkennung
Spargelhof & Landwirt Syring, Beelitz OT Zauchwitz
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