Ausgewählte Filter:
Doreen Käthe
Rathenower Straße 7
14715 Nennhausen - Gräningen
kontakt@bauernhof-kaethe.de
+49 (0)33878 60269
Käthe-Hof
Unser Hof wird ökologisch bewirtschaftet. Darüber hinaus beschäftigen uns Schafe, Hühner, Kaninchen und Meerschweinchen. Zu den besonderen Lieblingen gehören unsere Ponys Paula und Mona, die Katzen und die Hündin Ronja. Für unsere Urlauber steht eine Spielscheune mit TT und Kicker zur Verfügung. Die Jüngsten können sich im Planschbecken und auf dem Spielplatz tummeln.
Service/Dienstleistungen
Ausstattung
Hofeigene Produkte
Sauna
Terrasse
für Familien geeignet
Freizeit
Nutztiere auf dem Hof
Streichel- und Kleintiere vor Ort
Erlebnis- / Kinderspielplatz, Gartennutzung, Kinderangebote
Weitere Angebote
Grillmöglichkeit, Fitnessgeräte, Lesezimmer, Spiel/Spaß für Kinder, Kremserfahrten, podologische Praxis-med. Fusspflege; Kneipp-Tretbecken
Unterkünfte
Ferienwohnung 1 (für 2 Personen) (Ferienwohnung)
1 Objekt vorhanden
mögliche zusätzliche Leistungen: - Aufbettung: 10,- € p.P. p.N.
Ausstattung
Aufbettung möglich, Bad/WC, Balkon / Terrasse, Bettwäsche vorhanden, Handtücher vorhanden, Küche, TV
ab 60,00 Euro / pro Nacht
Jetzt Reservierungsanfrage stellenFerienwohnung 2 (für 2 Personen) (Ferienwohnung)
1 Objekt vorhanden
mögliche zusätzliche Leistungen: - Aufbettung: 10,- € p.P. p.N.
Ausstattung
Aufbettung möglich, Bad/WC, Balkon / Terrasse, Bettwäsche vorhanden, Handtücher vorhanden, Küche, TV
ab 60,00 Euro / pro Nacht
Jetzt Reservierungsanfrage stellenFerienwohnung 2 (für 2 Personen) (Ferienwohnung)
1 Objekt vorhanden
mögliche zusätzliche Leistungen: - Aufbettung: 10,- € p.P. p.N.
Ausstattung
Aufbettung möglich, Bad/WC, Balkon / Terrasse, Bettwäsche vorhanden, Handtücher vorhanden, Küche, TV
ab 60,00 Euro / pro Nacht
Jetzt Reservierungsanfrage stellenAusflugsziele

Stickerei mit Goldfäden, 1430 Dommuseum Brandenburg
Dom zu Brandenburg an der Havel - Dommuseum
Burghof 10, 14776 Brandenburg an der Havel
Altlst - 1000 Jahre Nachnutzung am Brandenburger Dom Was passiert, wenn ein Kapitell zur Säulenbasis – oder ein Grabstein zur Türschwelle wird? Bei der Nachnutzung geht es bei weitem nicht nur um die Bereitstellung von Baumaterial. Welche gesellschaftlichen Prozesse, welch ideeller Wandel vollzieht sich, wenn man die Prachtrobe der Ehefrau zum Priestergewand umschneidern lässt oder der geistliche Chormantel nunmehr als profane Tischdecke dienen darf? Die Ausstellung „Altlust –1000 Jahre Nachnutzung am Brandenburger Dom“ präsentiert das facettenreiche Phänomen der Wiederverwendung im und um den Dom St. Peter und Paul zu Brandenburg an der Havel. Im Havelland fehlt der Sandstein, der als Baumaterial, vor allem für bauplastische Elemente wie Kapitelle oder Gesimse hätte dienen können. Naturwissenschaftliche Untersuchungen haben bewiesen, dass solche Stücke von weither und zu hohen Preisen über Saale, Elbe und Havel eingeführt werden mussten. Die Wiederverwendung von Sandstein bedeutete daher vor allem eine Kostenersparnis. Mit der Erfindung des Buchdrucks wurden ganze Druckstöcke als wertvolles Gut gehandelt und wiederverwendet. Das belegen die Druckerzeugnisse verschiedenster Druckereien. Erstaunlich ist die Wiederverwendung bei Unikaten, wie Urkunden. Sie wurden zu Fälschungen, indem man sie wie Dokumentenvorlagen wiederverwendete und lediglich mit neuem Inhalt versah. Im Zuge der Reformation entbrannte ein teils heftiger Streit über den Umgang mit der „alten“ Kunst, wie den Altarbildern, den Gewändern oder liturgischen Geräten. Man schneiderte sie kurzerhand um und fertigte Mäntel aus Vorhängen oder vice versa Vorhänge aus Mänteln. Häufig wurden sie den neuen Gestaltungsformen und Inhalten entsprechend „interpretiert“. Es sind aber auch „typisch“ katholische bzw. vorreformatorische Bildtypen in das protestantische Bildprogramm übergegangen. Im Jahre 1853 brach der Aachener Kanoniker Franz Bock zu einer bemerkenswerten Studienreise in die lutherischen Gebiete Deutschlands auf. Er war auf der Suche nach mittelalterlichen Stoffmustern, die als Vorbild für die heimische Textilproduktion dienen konnten. Er vermutete sie dort, wo sie weder durch Gebrauch verschlissen noch zerstört worden sind. So wurden Gewänder aus dem Brandenburger Bestand zu Vorbildern neuzeitlicher Priestergewänder oder in neuzeitliche Paramente integriert. Franz Bocks Studienreise fällt in die Regierungsjahre der preußischen Könige Friedrich Wilhelm III. und IV. Man lernte das Mittelalter wieder zu schätzen und begriff es als Teil der nationalen Identität. Gerade die national-romantischen Geschichtsschreiber überhöhten die frühen Hohenzollern in der Mark Brandenburg als Wegbereiter Brandenburg-Preußens und später auch des Deutschen Reiches. Die Wiederverwendung der Kirche als Plenarsaal für die Nationalversammlung geht aus diesem Gedanken hervor. Das Thema der Wiederaufbereitung von Wissen wird in der Alten Bibliothek in der Nordklausur sichtbar. Die Malereien in diesem Raum zeigen die und die als Bildungsideal des späten Mittelalters. Dabei geht es um die Vermittlung antiken Wissens und dessen Aufbereitung im Mittelalter und in der Neuzeit. Die frühen Chroniken und enzyklopädischen Werke speicherten das Wissen der Zeit. Gerade am oberen Kreuzgang wird die Veränderung des Blickes auf die kulturelle ‚Altlast‘ deutlich: Die manchmal gut erhaltenen, an anderer Stelle aber bis zur Unkenntlichkeit zerstörten gotischen Wandmalereien, wurden vor wenigen Jahren aufwendig freigelegt und konserviert. Heutzutage verzichtet man bewusst auf die Rekonstruktion des ‚Alten‘, um den geschichtlichen Prozess sichtbar werden zu lassen. Noch vor 80 Jahren ging man hier anders vor: Die Wappen der märkischen Adelsgeschlechter zierten die Gewölbe. Sie sollten gemeinsam mit den Ölporträts der preußischen Könige an die längst vergangene große Zeit Brandenburgs erinnern. Die Gemälde werden heute in den Depots verwahrt. Füllschichten unter den alten Fußböden oder auch über den alten Gewölben boten Raum für die Müllentsorgung. Alte Pantoffeln oder Werkzeuge, Scherben von Glasfläschchen oder Tabakspfeifen, selbst Zeichenstudien und Aufgabenheftchen fanden hier ihre letzte Ruhe. Sie wurden im Zuge der Sanierung geborgen und werden als Zeugnisse des Alltagslebens vergangener Jahrhunderte in Depots sicher verwahrt und in dieser Ausstellung präsentiert. Für die moderne Nutzung und Wiederverwendung alter Gebäude ist das historische Gebäudeensemble am Dom selbst ein lebendiges Beispiel: Die Turnhalle wird zum Speisesaal, das Krankenhaus zum Kinderhort. Donnerstag 4. Mai 2017 | 18.30 Uhr | Dom zu Brandenburg 5. Mai bis 31. Oktober 2017

Vogelzug am Gülper See, Foto: Tourismusverband Havelland e.V.
Vogelbeobachtungsturm - Gülper See
, 14715 Havelaue OT Gülpe
Der Gülper See ist ein etwa 1,5 Meter tiefer See, der in Folge der letzten Eiszeit entstanden ist. Er ist Teil der unteren Havelniederung, die als größtes zusammenhängendes Feuchtgebiet Mitteleuropas gilt. Ein Aussichtsturm und zwei überdachte Beobachtungsstände liegen am Südufer des Gülper Sees, an der kleinen Asphaltstraße zwischen Prietzen und Gülpe. Die Beobachtungstürme liegen in unmittelbarer Nähe der Straße. Der Turm ist über einen kurzen Fußweg durch den Wald zu erreichen (Infotafel an der Straße). Direkter Blick auf den Flachsee mit offener Uferzone. Der See ist wichtiger Rastplatz für Kraniche, Enten, Gänse, Möwen, Seeschwalben und Limikolen. Im Sommer und Herbst erfolgt abends ein spektakulärer Einfall von Saat- und Blessgänsen (regelmäßig über 100.000 Vögel). Vor dem Turm liegt eine kleine Halbinsel, auf der sich besonders viele Wasservögel zur Rast sammeln und hervorragend zu beobachten sind. ÖPNV: RE 2 bis Rathenow, Bus 684 nach Prietzen, 400 m bis zur Mühle GPS: 52° 44‘ 0.01“ N | 12° 14‘ 55.67“ E Besucherzentrum des Naturpark Westhavelland in Milow Telefon: 03386-211227 Naturwacht Westhavelland Telefon: 033872-70025

Ribbeck, Foto: Tourismusverband Havelland e.V.
Ribbeck - Die Heimat des berühmtesten Birnbaums
Am Birnbaum 3, 14641 Ribbeck
Anbieterkennung
Urlaub auf dem Bauernhof Käthe, Nennhausen
Google Maps
Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen von Goolge Maps.
Mehr erfahren