Uckermark

Entschleunigen in der „Toskana des Nordens“

Eselwanderung (c) TMB-Fotoarchiv, Klaus-Peter Kappest Uckermark tmu GmbH

Sanfte grüne Endmoränenhügel prägen die Uckermark. Die „Toskana des Nordens“ wird sie manchmal genannt. Oft bedecken klare Seen die Senken.

Der Landkreis ist von seiner Fläche her der größte in Deutschland und einer der am dünnsten besiedelten. Der Nationalpark Unteres Odertal, das Biosphärenreservat Schofheide-Chorin und der Naturpark Uckermärkische Seen schützen die wertvollsten Landschaften. Dazwischen liegen kleine Städte und intakte Dörfer mit jahrhunderte alter Kultur.

Gutshof Kraatz (c) TMB-Fotoarchiv, Steffen Lehmann

Die Uckermark entdecken, das heißt vom Rad in den See springen, mit dem Esel auf Entschleunigungstour gehen oder im Kanu durch die Wildnis streifen. Thermalsolebäder, Sauna- und Erlebnislandschaften bieten in der NaturTherme Templin Entspannung für Körper und Geist. Abenteurer zieht es in die nahe gelegene Westernstadt Eldorado.

Vom Turm der gotischen St. Marienkirche blickt man auf die mittelalterlichen Bauten von Prenzlau und die Uckerseen. Beim Kultursommer geben sich Schauspieler, Gaukler und Musiker ein Stelldichein im Garten des Dominikanerklosters und viele Besucher genießen die besondere Atmosphäre und einzigartige Akustik des Ortes. An die jahrhundertelange Tradition der Flößer erinnert man in Lychen mit einem Flößermuseum und dem alljährlichen Flößerfest im Sommer.

Mit 3.077 km² ist sie einer der größten Landkreise Deutschlands. Da in der Uckermark jedoch nur 118.030 Menschen leben, gehört dieser Landstrich zu den am dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands – beste Bedingungen für Ruhe und Erholung in der Natur zu jeder Jahreszeit.

Uckermark

Die Uckermark entdecken, das heißt vom Rad in den See springen, mit dem Esel auf Entschleunigungstour gehen oder im Kanu durch die Wildnis streifen.