Uckermark

Entschleunigen in der „Toskana des Nordens“

Hunderte Seen, Weite und Stille in einer der am dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands, nur eine Bahnstunde von Berlin entfernt.

Über die Hälfte der Uckermark steht unter Natur- und Landschaftsschutz. Die Partnerbetriebe der drei Nationalen Naturlandschaften – Nationalpark Unteres Odertal, UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit seinem Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin, Naturpark Uckermärkische Seen – sind nachhaltig ausgerichtet und den Schutzgebieten besonders verbunden.

Eselwanderung (c) TMB-Fotoarchiv, Klaus-Peter Kappest Uckermark tmu GmbH

Die Uckermark ist der ideale Ort für Erholung und Entspannung in der Natur, nicht nur im Sommer. Allein sein und ohne viel Drumherum sich auf das Wesentliche besinnen, sei es individuell beim Wandern auf dem Märkischen Landweg und Kneipptreten in einem der unzähligen Seen. Oder mit professioneller Begleitung beim Kochen mit Wildfrüchten, Kräutern und Wurzeln, Landschaftsyoga oder Waldbad mit Taiji und Qigong. Zertifizierte Natur- und Landschaftsführer wie der Biologe Thomas Volpers kennen die schönsten Plätze und wissen, wo sich Biber, Seeadler und Co. beobachten lassen.

Gutshof Kraatz (c) TMB-Fotoarchiv, Steffen Lehmann

Auch beim Übernachten kann man der Natur ganz nah sein: im Baumhaushotel, im Schäferwagen, in schwimmenden Hausbooten, im Tiny House direkt am See oder in der ökologisch ausgebauten Ferienwohnung.

Mit 3.077 km² ist sie einer der größten Landkreise Deutschlands. Da in der Uckermark jedoch nur 118.030 Menschen leben, gehört dieser Landstrich zu den am dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands – beste Bedingungen für Ruhe und Erholung in der Natur zu jeder Jahreszeit.


Die Uckermark entdecken, das heißt vom Rad in den See springen, mit dem Esel auf Entschleunigungstour gehen oder im Kanu durch die Wildnis streifen.