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Neue Mühle Hotel und Restaurant
Neue Mühle 2
14776 Brandenburg an der Havel
info@neue-muehle-brb.de
+49 (0)3381 7956575
Kleines Landhotel Neue Mühle
Eingebettet in die wunderschöne Landschaft des Brandenburger Stadtforstes und nahe des historischen Stadtkerns der Havelstadt liegt das im Fachwerkstil gehaltene kleine Landhotel der Neuen Mühle. Auf zahlreichen Rad- und Wanderwegen können die malerische Landschaft, die seenreiche Umgebung und die vielen Kulturstätten rund um Brandenburg an der Havel erkundet werden.
Unser Kleines Landhotel verfügt über 22 Doppel- und Familienzimmer. Alle Zimmer haben einen Balkon oder eine Terrasse mit Blick in die wunderschöne Natur. Außerdem finden Sie hier einen Wellness- Bereich mit finnischer Sauna, Biosauna, Whirlpool und einen Fitnessraum.
Auf dem Gelände gibt es einen Streichelzoo, einen Spielplatz und einen kleinen Strand an der Buckau. Direkt neben dem Hotel befinden sich ein Angelpark sowie Fahrrad- und Wanderstrecken. Fahrräder können Sie in unserem Haus ausleihen.
Auch im Winter haben die Stadt und die Umgebung viel zu bieten: Erholen Sie sich in der nahe gelegenen Steintherme in Bad Belzig oder machen Sie einen Familienausflug in das Spaßbad auf dem Marienberg. Sehenswert sind außerdem die zahlreichen Schlösser und Burgen der Umgebung sowie der historische Stadtkern der Havelstadt.
Gastronomie
Montag bis Freitag | 15:00 - 21:00 Uhr |
Samstag | 12:00 - 21:00 Uhr |
Sonntag | 12:00 - 21:00 Uhr |
Service/Dienstleistungen
Ausstattung
Gastronomie
Hunde willkommen
W-LAN
für Familien geeignet, für Gruppen geeignet
Freizeit
öffentliche Bademöglichkeit in der Nähe
Radverleih in der Nähe
Bibliothek oder Clubraum, Bootsverleih in der Nähe, Erlebnis- / Kinderspielplatz, Radweg in der Nähe, Restaurant im Ort, Wanderweg in der Nähe
Weitere Angebote
Wellness-Anwendungen, Whirlpool, Spielplatz, Angelteiche
Verpflegung
Frühstück, Halbpension, Vollpension
Unterkünfte
Doppelzimmer (Doppelzimmer)
19 Objekte vorhanden
Alle Zimmer haben einen Balkon oder eine Terrasse mit Blick in die wunderschöne Natur. In den Doppelzimmern können bis zu 4 Gäste übernachten. Außerdem finden Sie in der Unterkunft einen Wellness- Bereich mit Sauna und Whirlpool, ein Tiergehege und einen Spielplatz.
Ausstattung
Aufbettung möglich, Bad/WC, Balkon / Terrasse, Bettwäsche vorhanden, Handtücher vorhanden, TV, WLAN/Internet
ab 95,00 Euro / pro Nacht
Jetzt Reservierungsanfrage stellenMehrbettzimmer (bis 6 Betten) (Mehrbettzimmer)
2 Objekte vorhanden
Unser Maisonettenzimmer besteht aus 1 Schlafzimmer, 1 Wohnzimmer, Bad und Balkon auf 2 Etagen und ist für 4 Gäste geeignet. Unsere Maisonetten-Wohnung besteht aus 2 Schlafzimmern, 1 Wohnzimmer, 2 Bädern und Balkon, ebenfalls auf 2 Etagen. Dort können bis zu 6 Gäste übernachten.
Ausstattung
Bad/WC, Balkon / Terrasse, Bettwäsche vorhanden, Handtücher vorhanden, TV, WLAN/Internet
ab 150,00 Euro / pro Nacht
Jetzt Reservierungsanfrage stellenAusflugsziele
Altstädtisches Rathaus in Brandenburg an der Havel
Parduin, 14770 Brandenburg an der Havel
Vom Altstädtischen Markt aus zeigt sich das in Brandenburg an der Havel in voller Schönheit mit seinen Ziergiebeln in feinster spätgotischer Backsteinkunst. Das um 1430 errichtete Gebäude diente als Stadtverwaltung und Markthalle. Der Turm, in dem sich ursprünglich Gerichtslaube, Gefängnis, Waffenkammer und Stadtarchiv befanden, ragt einem Kirchturm ähnlich in den Himmel. Als 1715 Alt- und Neustadt vereint wurden, zog die Brandenburger Verwaltung in das (heute nicht mehr erhaltene) Rathaus der Neustadt. Nach jahrhundertelanger Zweckentfremdung und einer Rettung durch Karl Friedrich Schinkel sowie weiteren Sanierungsarbeiten ist es heute wieder Sitz des Brandenburger Bürgermeisters.
Der Storchenwanderweg - Rund um den Beetzsee
Theodor-Fontane-Straße 10, 14641 Nauen OT Ribbeck
Der 40 Kilometer lange Storchenwanderweg führt rund um den Beetzsee an mehreren Storchenhorsten entlang. Startpunkt der Wanderung ist die mittelalterliche Stadt mit dem beeindruckenden und imposanten Kirchen. Über das Erholungsgebiet "Fuchsbruch" in Lünow erreicht man den Beetzsee. Unweit der Ortslage befindet sich das Naturschutzgebiet "Bagower Bruch", das durch einen Naturlehrpfad erschlossen ist. In Bollmannsruh können sich die Wanderer auf die Spuren von Fritze Bollmann begeben, dem berühmten Angler aus Brandenburg a. d. H. Zu besichtigen lohnen sich auch die Bockwindmühle in Ketzür und die gewaltige „Schwedenlinde“ in . Neben der Besichtigung der Storchenhorste bietet die attraktive, 49 km lange Rundwanderung um den Beetzsee immer wieder schöne Aussichtspunkte und landschaftliche Besonderheiten. In fast allen Orten findet man einladende Unterkünfte und gastronomische Angebote. rote Markierung - nicht durchgehend, bitte beachten Sie unsere Kartenempfehlung - Brandenburg a. d. H. – Lünow: 19 km Lünow – Ketzür: 15 km Ketzür – Brandenburg a. d. H.: 15 km oder Brandenburg a. d. H. – Lünow: 19 km Lünow – Päwesin OT Bollmannsruh: 9 km Päwesin OT Bollmannsruh – Radewege: 11 km Radewege – Brandenburg a. d. H.: 10 km Brandenburg a. d. H. – Klein Kreutz – Lünow – Päwesin – Bagow – Bollmannsruh – Ketzür – Butzow – Radewege – Brielow – Brandenburg a. d. H. • Brandenburg a. d. Havel: Dom, Dommuseum, , Nikolaikirche, St. Gotthardt-Kirche, • Lünow: Erholungsgebiet „Fuchsbruch“ • Bagow: Naturlehrpfad „Bagower Bruch“ • Ketzür: Bockwindmühle • Brielow: Schwedenlinde • Storchennester in den einzelnen Orten über den Hbf. Brandenburg a. d. H., weiter mit der Buslinie A zum Dom. im Stadtgebiet Brandenburg a. d. H. „Naturpark Westhavelland-Süd“, Topografische Karte mit Wanderwegen, 1:50.000, ISBN 3-7490-4080-X
Dom zu Brandenburg an der Havel - Dommuseum
Burghof 10, 14776 Brandenburg an der Havel
Altlst - 1000 Jahre Nachnutzung am Brandenburger Dom Was passiert, wenn ein Kapitell zur Säulenbasis – oder ein Grabstein zur Türschwelle wird? Bei der Nachnutzung geht es bei weitem nicht nur um die Bereitstellung von Baumaterial. Welche gesellschaftlichen Prozesse, welch ideeller Wandel vollzieht sich, wenn man die Prachtrobe der Ehefrau zum Priestergewand umschneidern lässt oder der geistliche Chormantel nunmehr als profane Tischdecke dienen darf? Die Ausstellung „Altlust –1000 Jahre Nachnutzung am Brandenburger Dom“ präsentiert das facettenreiche Phänomen der Wiederverwendung im und um den Dom St. Peter und Paul zu Brandenburg an der Havel. Im Havelland fehlt der Sandstein, der als Baumaterial, vor allem für bauplastische Elemente wie Kapitelle oder Gesimse hätte dienen können. Naturwissenschaftliche Untersuchungen haben bewiesen, dass solche Stücke von weither und zu hohen Preisen über Saale, Elbe und Havel eingeführt werden mussten. Die Wiederverwendung von Sandstein bedeutete daher vor allem eine Kostenersparnis. Mit der Erfindung des Buchdrucks wurden ganze Druckstöcke als wertvolles Gut gehandelt und wiederverwendet. Das belegen die Druckerzeugnisse verschiedenster Druckereien. Erstaunlich ist die Wiederverwendung bei Unikaten, wie Urkunden. Sie wurden zu Fälschungen, indem man sie wie Dokumentenvorlagen wiederverwendete und lediglich mit neuem Inhalt versah. Im Zuge der Reformation entbrannte ein teils heftiger Streit über den Umgang mit der „alten“ Kunst, wie den Altarbildern, den Gewändern oder liturgischen Geräten. Man schneiderte sie kurzerhand um und fertigte Mäntel aus Vorhängen oder vice versa Vorhänge aus Mänteln. Häufig wurden sie den neuen Gestaltungsformen und Inhalten entsprechend „interpretiert“. Es sind aber auch „typisch“ katholische bzw. vorreformatorische Bildtypen in das protestantische Bildprogramm übergegangen. Im Jahre 1853 brach der Aachener Kanoniker Franz Bock zu einer bemerkenswerten Studienreise in die lutherischen Gebiete Deutschlands auf. Er war auf der Suche nach mittelalterlichen Stoffmustern, die als Vorbild für die heimische Textilproduktion dienen konnten. Er vermutete sie dort, wo sie weder durch Gebrauch verschlissen noch zerstört worden sind. So wurden Gewänder aus dem Brandenburger Bestand zu Vorbildern neuzeitlicher Priestergewänder oder in neuzeitliche Paramente integriert. Franz Bocks Studienreise fällt in die Regierungsjahre der preußischen Könige Friedrich Wilhelm III. und IV. Man lernte das Mittelalter wieder zu schätzen und begriff es als Teil der nationalen Identität. Gerade die national-romantischen Geschichtsschreiber überhöhten die frühen Hohenzollern in der Mark Brandenburg als Wegbereiter Brandenburg-Preußens und später auch des Deutschen Reiches. Die Wiederverwendung der Kirche als Plenarsaal für die Nationalversammlung geht aus diesem Gedanken hervor. Das Thema der Wiederaufbereitung von Wissen wird in der Alten Bibliothek in der Nordklausur sichtbar. Die Malereien in diesem Raum zeigen die und die als Bildungsideal des späten Mittelalters. Dabei geht es um die Vermittlung antiken Wissens und dessen Aufbereitung im Mittelalter und in der Neuzeit. Die frühen Chroniken und enzyklopädischen Werke speicherten das Wissen der Zeit. Gerade am oberen Kreuzgang wird die Veränderung des Blickes auf die kulturelle ‚Altlast‘ deutlich: Die manchmal gut erhaltenen, an anderer Stelle aber bis zur Unkenntlichkeit zerstörten gotischen Wandmalereien, wurden vor wenigen Jahren aufwendig freigelegt und konserviert. Heutzutage verzichtet man bewusst auf die Rekonstruktion des ‚Alten‘, um den geschichtlichen Prozess sichtbar werden zu lassen. Noch vor 80 Jahren ging man hier anders vor: Die Wappen der märkischen Adelsgeschlechter zierten die Gewölbe. Sie sollten gemeinsam mit den Ölporträts der preußischen Könige an die längst vergangene große Zeit Brandenburgs erinnern. Die Gemälde werden heute in den Depots verwahrt. Füllschichten unter den alten Fußböden oder auch über den alten Gewölben boten Raum für die Müllentsorgung. Alte Pantoffeln oder Werkzeuge, Scherben von Glasfläschchen oder Tabakspfeifen, selbst Zeichenstudien und Aufgabenheftchen fanden hier ihre letzte Ruhe. Sie wurden im Zuge der Sanierung geborgen und werden als Zeugnisse des Alltagslebens vergangener Jahrhunderte in Depots sicher verwahrt und in dieser Ausstellung präsentiert. Für die moderne Nutzung und Wiederverwendung alter Gebäude ist das historische Gebäudeensemble am Dom selbst ein lebendiges Beispiel: Die Turnhalle wird zum Speisesaal, das Krankenhaus zum Kinderhort. Donnerstag 4. Mai 2017 | 18.30 Uhr | Dom zu Brandenburg 5. Mai bis 31. Oktober 2017
Anbieterkennung
Neue Mühle GmbH, Neue Mühle 2, 14776 Brandenburg an der Havel
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