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Jakobs Hof Schäpe
Schäpe 21
14547 Beelitz - Schäpe
schaepe@jakobs-hof.de
+49 (0)33204 41970
Jakobs Hof Schäpe
Nur einen Katzensprung von Berlin und Potsdam entfernt, verkehrsgünstig an der A9 gelegen, liegt der Jakobs Hof Schäpe. Umgeben von Wiesen und Wäldern bietet der liebevoll restaurierte Vierseitenhof südliches Flair und lässt Sie für ein paar Stunden den stressigen Alltag vergessen. Von April bis Ende Juni steht der Hof ganz im Zeichen der Beelitzer Spargelsaison. Aber dann ist noch lange nicht Schluss.Bis zum Jahresende stehen die Hoftore offen. Regionale und saisonale Produkte, auch aus eigener Ernte, laden zum Essen und Einkaufen in der Bauernscheune und in den Hofladen ein. Wer noch etwas länger bleiben möchte, dem bietet das dazugehörige Landmotel die Möglichkeit dazu.
Hofladen
Öffnungszeiten
01.04.2024 - 31.12.2024
Montag bis Freitag | - Uhr |
Samstag | - Uhr |
Sonntag | - Uhr |
Jan.-März geschlossen
April-Juni tägl. 7-20 Uhr
Juli-Sept. tägl. 11-20 Uhr
Okt.-Dez. Do-So 11-18 Uhr,
Selbstpflücke
01.07.2024 - 31.08.2024
Montag bis Freitag | 10:00 - 18:00 Uhr |
Samstag | 10:00 - 18:00 Uhr |
Sonntag | 10:00 - 18:00 Uhr |
Gastronomie
Gastronomie mit großem urigem Innenhof und rustikaler Bauernscheune. Saisonale und regionale Küche, angefangen mit Spargel, Pfifferlingen bis zur Martinsgans.
Montag bis Freitag | - Uhr |
Samstag | - Uhr |
Sonntag | - Uhr |
April-Juni tägl. 9-21Uhr,
Juli-Sept. tägl. 11-21Uhr,
Okt.-Dez. Do-So 11-21Uhr,
Jan-März geschlossen
Service/Dienstleistungen
Ausstattung
Gastronomie
Hofeigene Produkte
Hunde willkommen
Terrasse
W-LAN
für Familien geeignet, für Gruppen geeignet
Freizeit
Streichel- und Kleintiere vor Ort
Radweg in der Nähe, Wanderweg in der Nähe
Weitere Angebote
Spielplatz und Strohscheune, 5-Minuten-Museum mit Ortschronik von Schäpe, Schinkel-Kirche
Verpflegung
Frühstück
Ausflugsziele
Beelitz - Spargelstadt im Herzen des Naturparks Nuthe-Nieplitz
Poststraße 15, 14547 Beelitz
Die über 1000 Jahre alte Stadt Beelitz liegt im Herzen des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Der Spargel hat Beelitz in Deutschland bekannt gemacht. Seit 1961 wird die Königin des Gemüses in Beelitz angebaut. Der historische Altstadtkern ist weitgehend erhalten. Die Kirchen Sankt Marien und Sankt Nicolai, die Wunderblutkapelle, die Alte Posthalterei und der Beelitzer Wasserturm lassen sich auf einem "historischen Stadtrundgang" erkunden. Der Milan-Rundwanderweg führt in die nahe Umgebung der Stadt. Hier findet man inmitten von Wiesen und Wäldern Ruhe und Erholung.
Hans-Grade-Museum Borkheide
Flugplatz Borkheide, 14822 Borkheide
Erleben Sie den Pioniergeist der deutschen Luftfahrt. Das Hans-Grade-Museum beschreibt die Anfänge des deutschen Motorfluges auf einem der ältesten Flugplätze Deutschlands, der um 1909 in Bork, dem heutigem Borkheide entstand. Hier wurde 1912 die erste Postbeförderung mit einem Flugzeug durch Grade-Flieger von Bork nach Brück ausgeführt. Ein Videofilm mit historischen Aufzeichnungen der Luftfahrtgeschichte einschließlich der Landung unserer IL-18 am 16. November 1989 auf dem Flugplatz Borkheide ist ein sehenswerter Bestandteil der Ausstellung.
Baumkronenpfad "Baum & Zeit"
Straße nach Fichtenwalde 13, 14547 Beelitz-Heilstätten
Vor über 100 Jahren entstanden die berühmten Beelitzer Heilstätten. Hier windet sich heute ein spektakulärer Baumkronen- & Zeitreisepfad (barrierefrei) über die Alpenhaus-Weltkriegsruine, mit ihrem einzigartigen Dachwald*. Einst sollten sich in Beelitz die Arbeiter der Reichshauptstadt Berlin - umgeben von hochwertiger Architektur und großzügigen Wald-Parkanlagen² - von der damals grassierenden Tuberkulose erholen. In beiden Weltkriegen dienten die Heilstätten als Lazarette für deutsche Soldaten. Von 1945 bis 1994 waren sie das größte Krankenhaus der "Roten Armee" außerhalb des Mutterlandes. Nach dem Abzug der Sowjetarmee fielen zahlreiche, bis dahin in Nutzung stehende Gebäude Vandalismus zum Opfer. Heute strahlen diese Gebäude trotz - oder auch wegen - eines romantischen Wildpflanzenbewuchses einen morbiden Charme aus, der an schlafende Schlösser erinnert. Spannende Zeitenläufe und damit viele - sehr unterschiedliche - Besucher haben ihre sichtbaren Spuren seither hinterlassen. Gäste erhalten - bei einem Spaziergang am und auf dem Baumkronenpfad und bei einer der Führungen durch den Wald-Park und die erhaltenen Häuser - spannende, teils einmalige Einblicke in Geschichte(n) und die Natur dieses geretteten Ortes. Aus- und Weitblicke bietet der Aussichtsturm (40 m). Von der obersten Aussichtsplattform, sie ist mit dem Lift bequem erreichbar, schaut man weit ins Heilstättengelände, über den Fläming und bis nach Berlin. *) Dachwald: Ein besonderes botanisches Highlight verdankt die heutige Touristenattraktion "Baum&Zeit" der schwärzesten Stunde in der Geschichte der Beelitzer Heilstätten: den Kämpfen der "Armee Wenk" gegen die, den Ring um Berlin schließenden Truppen der "Roten Armee" 1945. Das "Alpenhaus" brannte aus. Ein Regen muss die aufsteigende Asche auf die oberste Deckenkonstruktion gedrückt haben. Auf dieser mineralreichen Schicht siedelten sich Kiefern an. Als Ruine für die sowjetischen Militärärzte uninteressant - man verfügte im Gelände über genug Bauten - stand das Gebäude unberührt über die Jahrzehnte. Es wuchs ein Dachwald. Ohne ausreichende Wasserversorgung, kaum mit Erdreich versorgt gedeihen die Bäume z.T. seit 70 Jahren im "Bonsai-Format" und halten mit ihren Wurzeln die Decke des Gebäudes, welches im Übrigen die größte erhaltene Weltkriegsruine eines Profanbaus in Brandenburg und Berlin ist. ² ) Wald-Park: Zur Einebnung des Park-Terrains war es manches Mal notwendig, die alten Bäume des vorhandenen Forstes bis zu zwei Meter anzuschütten - was die märkischen Kiefern stoisch ertrugen. Heute noch finden sich alte Bäume im Gelände, welche Wurzeln in zwei Etagen - auf Grund des veränderten Wasser- und Bodenhorizontes - ausgebildet haben. Drei Viertel des Altwaldes blieben, trotz aller Gartengestaltung, erhalten. Es wurden ganz überwiegend Laubbäume und blühfreudige Sträucher, aber auch exotischen Nadelgehölze neu angepflanzt, so dass recht bald eine sehenswerte Wald-Parklandschaft heranwuchs. Heute finden sich rund 65 verschiedene Baum- & Gehölzarten im Areal, was insbesondere im Frühling und Herbst für zauberhafte Farbspiele sorgt.
Anbieterkennung
Josef Jakobs Spargelhof GbR, Beelitz-Schäpe
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