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Agrarhandel & Service GmbH Dürrenhofe
Lübbener Straße 7 A
15913 Märkische Heide - Dürrenhofe
info@agrarhandel-duerrenhofe.de
+49 (0)35472 6610
Agrargenossenschaft "Unterspreewald" eG
Wir sind ein landwirtschaftlicher Betrieb mit Hofladen/Hofküche im Spreewald. Unser Hofladen bietet ein breites Sortiment an saisonalen Produkten aus eigener Produktion sowie weiteren Waren aus regionalen Betrieben. Unsere Hofküche ist von Mo bis Fr von 7-14 Uhr und in der Sommerzeit von 11.30-14 Uhr geöffnet und bietet täglich wechselnde Gerichte. Nach vorheriger Absprache können Betriebsführungen vereinbart werden.
Hofladen
Öffnungszeiten
01.01.2022 - 31.12.2024
Montag bis Freitag | 08:00 - 17:00 Uhr |
Samstag | 08:00 - 12:00 Uhr |
Sonntag | - Uhr |
Weihnachtsbäume
26.11.2024 - 23.12.2024
Montag bis Freitag | - Uhr |
Samstag | - Uhr |
Sonntag | - Uhr |
Gastronomie
Hofküche Dürrenhofe: eine Verbindung der traditionellen Küche des Spreewaldes mit der Moderne, unter Verwendung von eigenerzeugten Zutaten (wie Kartoffeln, Gemüse, Spargel, Rindfleisch). Selbstgebackene Kuchen und Torten, Event-Catering & Ausrichtung von Feiern + Tagungen bei uns auf dem Hof
Montag bis Freitag | 07:30 - 14:00 Uhr |
Samstag | - Uhr |
Sonntag | - Uhr |
In der Spargelsaison haben wir unsere Dürrenhofer Hofküche auch an den Wochenenden von 8 bis 14 Uhr geöffnet.
Märkte
- | Markt Lübben - Mi & Fr von April-November
Am Markt , 15907 Lübben -
Service/Dienstleistungen
Ausstattung
Gastronomie
Hofeigene Produkte
Hunde willkommen
für Familien geeignet, für Gruppen geeignet
Weitere Angebote
Spreewald-Hofküche, Tier-Futtermittel, Getreide, Betriebsführungen
Ausflugsziele
Alte Mühle Schlepzig - Informationsstelle im Biosphärenreservat Spreewald
Dorfstraße 52, 15910 Schlepzig
Die Alte Mühle Schlepzig ist eine von drei Informationsstellen des Biosphärenreservates Spreewald. Hier kann man ein wenig "hinter die Kulissen" schauen, und auch an die Jüngsten ist gedacht: Der Ochsenfrosch Bully, geschaffen in Anlehnung an eine Fabelgestalt des Spreewaldes, führt sie kindergerecht durch die Ausstellungen. Die alte Mühle unweit des Hafens in Schlepzig gewährt seit dem Sommer 1998 ganz ungewohnte Einblicke in den Unterspreewald. Vorbei am Ochsenfrosch schlüpft man durch einen Vorhang… und befindet sich augenscheinlich unter Wasser: Über sich erkennt man einen Spreewaldkahn, Schwimmblattpflanzen treiben an der Wasseroberfläche und ein großer Hecht schwebt lauernd im Raum. Ringsherum zeigen sich verschiedenste Lebewesen der Spreewaldfließe, vom großen Wels am Grund bis hin zu den winzig kleinen Wasserflöhen, die in 150facher Vergrößerung allerdings gar nicht mehr so winzig aussehen. Sie bilden die Grundlage für das vielfältige Leben im Fließ und sind somit Ausgangspunkt einer Nahrungskette, die bis hinauf zum Fischotter oder zum Spreewaldfischer reicht. Zum Unterspreewald gehört aber nicht zur Wasser. Im Gegensatz zum Oberspreewald finden sich hier noch große Waldgebiete. So ist auch dem Wald ein Teil der Ausstellungsfläche gewidmet. Daneben können sich die Besucher mit elektronischen Medien über den Artenreichtum im Biosphärenreservat informieren oder sich einmal als Leiter des Biosphärenreservates versuchen. Ein Medien-, Kommunikations- und Versammlungsraum bietet zusätzlich zahlreiche Veranstaltungsmöglichkeiten und kann von Partnern des Biosphärenreservates und Gästen genutzt werden: z.B. für Fachausstellungen, Filmvorführungen, Seminare und vieles mehr.

Bismarckturm in Burg (Spreewald), Foto: Touristinformation Burg (Spreewald)
Bismarckturm in Burg (Spreewald)
Schmogrower Straße, 03096 Burg (Spreewald)
Von elf Bismarcktürmen sind in Brandenburg noch acht erhalten. Der 27 Meter hohe Bismarckturm auf dem Schlossberg bei Burg bietet einen einmaligen Blick über die Landschaft des Spreewaldes. Der Aussichtsturm wurde von 1915 und 1917 mit 1,5 Millionen Klinkersteinen gebaut. Heute ist der Bismarckturm als Wahrzeichen des Kurortes Burg im Spreewald ein beliebtes Ausflugsziel. Auf dem Schlossberg mit seinem besonderen Ambiente finden heute außergewöhnliche Veranstaltungen wie die "Spreewälder Sagennacht" oder die "Nacht der Kürbisgeister" statt.

Blick ins Innere, Foto: TEG
Schinkelkirche Straupitz
Kirchstraße 5, 15913 Straupitz
Die Schinkelkirche in Straupitz ist ein klassizistischer Bau, der auf den preußischen Baumeister Karl Friedrich Schinkel zurückzuführen ist. Im Stil einer altrömischen Basilika wurde die Kirche in den Jahren 1828 bis 1832 erbaut und zählt heute zu den kulturellen Höhepunkten des Spreewaldes. Der Kirchenbau ruht auf einem längsrechteckigem Grundriss und ist mit einem Satteldach gedeckt. An seiner nach Südwesten gerichteten Fassade erheben sich zwei mehrgeschossige und von Weitem sichtbare Türme. Eine über die gesamte Breite des Gebäudes reichende mehrstufige Freitreppe führt zu drei großen Rundbogenportalen. Zwei Kämpfergesimse an den Portalen und den Fenstern der beiden Seitenachsen sowie ein profiliertes Kranzgesims umziehen den gesamten Baukörper und stellen ein wirksames horizontales Gegengewicht zu den vertikalen Baugliedern, den hohen Türmen der Fassade und den langen Fensterbahnen an den Seiten des Gebäudes dar. Über dem mittleren Portal ist auf Höhe des ersten Geschosses eine breite Schrifttafel eingelassen, mit der Inschrift: Lobet den Herrn in seinem Heiligtum; Lobet ihn in der Veste seiner Macht! Alles was Odem hat, lobe den Herrn, Halleluia Psalm 150. V. 1. und 6.". Die Türme beginnen über dem Kranzgesims und enden mit einem geraden Abschluss, tragen flache Pyramidendächer und sind mit Eisenkreuzen bekrönt. Die hohe Symmetrie der Fassade wird auch an den Seiten des Baues beibehalten. Führungen auf den Turm sowie in Gruppen sind nach Voranmeldung unter der angegebenen Telefonnummer möglich.
Anbieterkennung
Agrargenossenschaft Unterspreewald eG, 15913 Märkische Heide, OT Dürrenhofe
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