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Daniel Glinga-Gutwald
Werder 45
14913 Jüterbog - Werder
info@landgasthof-jueterbog.de
+49 3372 44380
Landgasthof Jüterbog
Ca. 70 km südlich von Berlin befindet sich unser Landgasthof im märkischen Angerdorf Werder, einem Ortsteil der Stadt Jüterbog. Eingebettet in einer beschaulichen Landschaft entstand der Landgasthof mit Restaurant und Hotelbetrieb sowie ein Mehrbett-Gästehaus mit angrenzender Veranstaltungsscheune. Direkt neben dem Landgasthof befindet sich eine neu errichtete Reitstallanlage sowie die bekannte Fläming-Skate.
Service/Dienstleistungen
Ausstattung
Gastronomie
Terrasse
Freizeit
Fahrradverleih
Weitere Angebote
Skaterverleih
Verpflegung
Frühstück, Halbpension, Vollpension
Unterkünfte

Doppelzimmer 1 - 15 (Doppelzimmer)
15 Objekte vorhanden
Alle DZ sind mit Bad, Dusche, TV und WLAN ausgestattet
Ausstattung
Aufbettung möglich, Bad/WC, Bettwäsche vorhanden, Handtücher vorhanden, TV, WLAN/Internet
ab 89,00 Euro / pro Nacht
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5 Mehrbettzimmer (Mehrbettzimmer)
5 Objekte vorhanden
Alle MZ mit je 3 Doppelstockbetten und eigenem Bad
Ausstattung
Aufbettung möglich, Bad/WC, Bettwäsche vorhanden, Handtücher vorhanden, WLAN/Internet
ab 36,00 Euro / pro Person
Jetzt Reservierungsanfrage stellenFerienwohnung (Ferienwohnung)
1 Objekt vorhanden
Die FeWo hat 3 Schlafzimmer, 1 Bad, 1 großes Wohnzimmer und separate Küche
Ausstattung
Aufbettung möglich, Bad/WC, Bettwäsche vorhanden, Handtücher vorhanden, Küche, TV, WLAN/Internet
ab 145,00 Euro / pro Nacht
Jetzt Reservierungsanfrage stellenAusflugsziele

Baum&Zeit Baumkronenpfad - Frühlingsblick, Foto: Baum&Zeit Baumkronenpfad
Baumkronenpfad "Baum & Zeit"
Straße nach Fichtenwalde 13, 14547 Beelitz-Heilstätten
Vor über 100 Jahren entstanden die berühmten Beelitzer Heilstätten. Hier windet sich heute ein spektakulärer Baumkronen- & Zeitreisepfad (barrierefrei) über die Alpenhaus-Weltkriegsruine, mit ihrem einzigartigen Dachwald*. Einst sollten sich in Beelitz die Arbeiter der Reichshauptstadt Berlin - umgeben von hochwertiger Architektur und großzügigen Wald-Parkanlagen² - von der damals grassierenden Tuberkulose erholen. In beiden Weltkriegen dienten die Heilstätten als Lazarette für deutsche Soldaten. Von 1945 bis 1994 waren sie das größte Krankenhaus der "Roten Armee" außerhalb des Mutterlandes. Nach dem Abzug der Sowjetarmee fielen zahlreiche, bis dahin in Nutzung stehende Gebäude Vandalismus zum Opfer. Heute strahlen diese Gebäude trotz - oder auch wegen - eines romantischen Wildpflanzenbewuchses einen morbiden Charme aus, der an schlafende Schlösser erinnert. Spannende Zeitenläufe und damit viele - sehr unterschiedliche - Besucher haben ihre sichtbaren Spuren seither hinterlassen. Gäste erhalten - bei einem Spaziergang am und auf dem Baumkronenpfad und bei einer der Führungen durch den Wald-Park und die erhaltenen Häuser - spannende, teils einmalige Einblicke in Geschichte(n) und die Natur dieses geretteten Ortes. Aus- und Weitblicke bietet der Aussichtsturm (40 m). Von der obersten Aussichtsplattform, sie ist mit dem Lift bequem erreichbar, schaut man weit ins Heilstättengelände, über den Fläming und bis nach Berlin.*) Dachwald: Ein besonderes botanisches Highlight verdankt die heutige Touristenattraktion "Baum&Zeit" der schwärzesten Stunde in der Geschichte der Beelitzer Heilstätten: den Kämpfen der "Armee Wenk" gegen die, den Ring um Berlin schließenden Truppen der "Roten Armee" 1945. Das "Alpenhaus" brannte aus. Ein Regen muss die aufsteigende Asche auf die oberste Deckenkonstruktion gedrückt haben. Auf dieser mineralreichen Schicht siedelten sich Kiefern an. Als Ruine für die sowjetischen Militärärzte uninteressant - man verfügte im Gelände über genug Bauten - stand das Gebäude unberührt über die Jahrzehnte. Es wuchs ein Dachwald. Ohne ausreichende Wasserversorgung, kaum mit Erdreich versorgt gedeihen die Bäume z.T. seit 70 Jahren im "Bonsai-Format" und halten mit ihren Wurzeln die Decke des Gebäudes, welches im Übrigen die größte erhaltene Weltkriegsruine eines Profanbaus in Brandenburg und Berlin ist. ² ) Wald-Park: Zur Einebnung des Park-Terrains war es manches Mal notwendig, die alten Bäume des vorhandenen Forstes bis zu zwei Meter anzuschütten - was die märkischen Kiefern stoisch ertrugen. Heute noch finden sich alte Bäume im Gelände, welche Wurzeln in zwei Etagen - auf Grund des veränderten Wasser- und Bodenhorizontes - ausgebildet haben. Drei Viertel des Altwaldes blieben, trotz aller Gartengestaltung, erhalten. Es wurden ganz überwiegend Laubbäume und blühfreudige Sträucher, aber auch exotischen Nadelgehölze neu angepflanzt, so dass recht bald eine sehenswerte Wald-Parklandschaft heranwuchs. Heute finden sich rund 65 verschiedene Baum- & Gehölzarten im Areal, was insbesondere im Frühling und Herbst für zauberhafte Farbspiele sorgt.

Schloss Blankensee © Brandenburgische Schlösser GmbH
Blankensee - Brandenburg wie aus dem Bilderbuch
Dorfstraße 4, 14959 Trebbin OT Blankensee
In Blankenese ist bis heute die Literatur zuhause. Mit Hermann Sudermann (1857-1928) lebte ein literaturbegeisterter Schlossherr auf dem Anwesen in der Nähe von Trebbin. Der kleine Ort hat mit dem Blankenseer Musiksommer heute sogar ein eigenes Festival. Im ältesten Haus des Dorfes befindet sich das Bauernmuseum. In dem 1649 erbauten Fachwerkhaus wird das Alltagsleben der Bauern aus zwei Jahrhunderten dargestellt. Von Blankensee kann der Naturpark Nuthe-Nieplitz erkundet werden.

Kurpark Bad Belzig an der Steintherme, Foto: Jan Hoffmann
Kurpark Bad Belzig
Am Kurpark, 14806 Bad Belzig
Der 2002 erbaute Kurpark befindet sich direkt hinter der Steintherme auf dem Weg in die Altstadt. Der Park besitzt gestaltete Elemente wie die Kräuterbeete, einen Senkgarten und ein Wasserbecken sowie landschaftliche Elemente. Durchzogen wird er durch eine Allee. Der Park hat zu allen Jahreszeiten interessante Blühaspekte und ist Gartenfreunden zu empfehlen.
Anbieterkennung
Landgasthof Jüterbog-Werder GmbH, Jüterbog