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Thomas Rathke
Pramsdorfer Straße 12
14793 Buckautal - Buckau
rathke-buckautal@gmx.de
+49 (0)33830 60222
+49 (0)172 3859848
Ferienhof Gestüt Buckautal
Wir bieten Reiterferien für alleinreisende Kinder oder auch für die ganze Familie auf super braven Ponys und Pferden im schönen Fläming. Bei uns erwartet Sie eine moderne Reithalle, qualifizierter Unterricht und ein herrliches Ausreitgelände. Eigene Pferde können mitgebracht werden; bei der Aus- und Weiterbildung helfen wir fachlich kompetent. Durch die eigene Pferdezucht und Zusammenarbeit mit anderen Züchtern sind wir Ihnen bei der Suche nach einem passenden Pferd gern behilflich.
Service/Dienstleistungen
Ausstattung
Hunde willkommen
Kfz-E-Ladestation
Pferdehof / Wanderreitstation
Terrasse
W-LAN
für Familien geeignet
Freizeit
öffentliche Bademöglichkeit in der Nähe
Reitmöglichkeit
Bootsverleih in der Nähe, Erlebnis- / Kinderspielplatz, Kinderangebote, Radweg in der Nähe, Wanderweg in der Nähe
Weitere Angebote
Reiterferien, Ferienwohnungen, Reithalle, Pferdepension, Pferdezucht, Reitausbildung, Lehrgänge, Verkaufspferde
Unterkünfte
Ferienwohnung (Ferienwohnung)
3 Objekte vorhanden
Vollausgestattete Ferienwohnung, ca. 60 qm groß, 2 bis 4 Personen, Aufbettung möglich, 2 Schlafräume, 1 Wohnzimmer, Küche und Bad - alles modern eingerichtet
Ausstattung
Aufbettung möglich, Bad/WC, Balkon / Terrasse, Bettwäsche vorhanden, Handtücher vorhanden, Küche, TV, WLAN/Internet
ab 95,00 Euro / pro Nacht
Ausflugsziele
Feldsteinkirche Buckau
Altes Pfarrhaus, 14793 Buckau
Die einschiffige Feldsteinkirche in Buckau wurde etwa 1200 erbaut und ist eine der größeren Kirchen in der Umgebung von Ziesar. Die Kirche im romanischen Baustil wurde mit Chorquadrat und Apsis errichtet und kann heute bis zu 250 Menschen Platz bieten. Es gibt mehrere mögliche Erklärungen dafür, warum damals in Buckau dieses verhältnismäßig große Gotteshaus errichtet wurde. Es wird vermutet, dass früher eine kleine Burg am Nordrand Buckaus existierte, deren Burgherr seiner Frau eine Kirche im nahegelegenen Dorf stiftete. Außerdem ist in frühen Urkunden von Buckau als "Urbs", also Stadt sowie "Civitas", einer Bürgerschaft, die Rede und es wird davon ausgegangen, dass Buckau damals größer geplant wurde, als es sich letztendlich entwickelte. Nicht auszuschließen ist auch ein Zusammenhang mit der Bischofsresidenz Burg Ziesar, in der im 13. Jahrhundert die Franziskaner und im 14. Jahrhunder die Zisterzienserinnen Einzug hielten. Die Kirche beherbergt den gotischen Schnitzaltar "Maria und Jesuskind mit Vogel" aus dem Jahr 1420. Das Zentrum des Altares zeigt Maria mit Jesus unter einem Kreuz, Jesus Christus hält einen Vogel in den Händen. Umrahmt werden sie von den Heiligen: Katharina, Dorothea, Barbara und Gertrud. Ganz außen, in den Flügeln des Altares, sind die zwölf Apostel abgebildet. Zur Innenausstattung der Kirche gehört eine weitere Marienfigur, die aus Lindenholz geschnitzte Muttergottes "Maria mit Jesuskind und Apfel", aus den Jahren um 1390 sowie der Grabstein der Gertrudis, der als Stufe zum Altar führt und der älteste in der Mark Brandenburg bekannte Grabstein sein soll. Oben, im Kirchturm, ertönt das Geläut der beiden etwa 500 Jahre alten Glocken, die bereits im alten Kirchturm der Buckauer Feldsteinkirche verbaut waren. Im Jahr 1999 wurden während der Renovierung des Pfarrhauses im Hühnerstall unter Brennholz Teile eines Taufengels gefunden. Etwas später wurde noch die segnende Hand der barocken Skulptur im Schutt auf dem Hof des Pfarrhauses ausfindig gemacht. Diese Fundstücke wurden nach Magdeburg gebracht und die Gemeinde ließ den Engel dort restaurieren. Heute schwebt der Taufengel wieder im Chor der Dorfkirche zu Buckau. Interessenten können sich für Vereinbarung eines Termins an die Mobilnummer 01632-426369 wenden.
Schloss Wiesenburg
Schlossstraße 1, 14827 Wiesenburg
Wiesenburg besitzt mit seinem Schlossturm mit der kegelförmigen Spitze ein nicht zu übersehendes Wahrzeichen. Der Turm ist Teil einer Schlossanlage, die aus einer mittelalterlichen Burg des 12. Jahrhunderts hervorgegangen ist. Nach einem Feuer wird das Schloss als Renaissancebau ab dem Jahre 1550 wieder aufgebaut. In den Jahren zwischen 1864 bis 1880 erhält es seine heutige Gestalt im Neorenaissancestil. Von der mittelalterlichen Burg ist heute nur noch der Bergfried im Eingangsbereich das heutigen Schlosses vorhanden. In der Heimatstube im Bergfried wird über die Wiesenburg und die Geschichte des Schlosses informiert. Sehr gut erhalten sind die Portal-Einrahmungen aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie das Männekentor. Im Hof befindet sich ein Brunnen von 1609. Eine breite Terrasse leitet zum großen Landschaftspark über. Der unter Landschaftsschutz gestellte Schlosspark mit seinem bemerkenswerten Baumbestand, den Terrassenbeeten, Teichen und angrenzendem Wald ist wohl der bedeutendste zwischen Sanssouci und Wörlitz. Eine besondere Attraktion ist die Rhododendronblüte. Schloss Wiesenburg ist heute in privater Nutzung, lediglich das Torhaus inklusive Turm ist (wieder) im Besitz der Gemeinde. Dort wird eine kleine Ausstellung vorbereitet. Außerdem besteht die Möglichkeit zum Turmaufstieg. Bei einer Anreise mit dem Auto nutzen Sie bitte auch den Parkplatz an der Grundschule "Am Schlosspark". Vor dort aus haben Sie direkt Zugang zum Park und erreichen das Schloss von der Rückseite.
Ziesar - Bischofsresidenz - Kloster - Stadt
Mühlentor 15 a, 14793 Ziesar
Ziesar ist die einzige erhaltene Bischofsresidenz mit einem so dichten und vergleichsweise gut erhaltenen Malerei- und Architekturbestand aus dem Mittelalter, und zwar nicht nur in Brandenburg, sondern im nordostdeutschen Kulturraum. Damit erklärt sich zugleich ihre Ausnahmestellung in der Denkmallandschaft. Die um 1500 vollständig ausgemalte Burgkapelle und das Museum mit seiner Dauerausstellung „Wege in die Himmelsstadt“ vermitteln ein faszinierend authentisches Bild mittelalterlicher Kultur- und Kirchengeschichte. Die in Feldstein errichtete Stadtkirche „Heilig Kreuz“ liegt im Zentrum der historischen Altstadt. An sie schließen sich Klostergebäude an, die in ihren ältesten Bestandteilen ins 13. Jh. zurückreichen, als hier Franziskaner lebten. Die Klosterkirche, die heutige evangelische Pfarrkirche St. Crusis, ist ein spätromanischer Feldsteinbau mit rechteckigem Westturm aus dem früheren 13. Jahrhundert. Um 1335 siedelte Bischof Ludwig v. Neindorf (1327 – 47) im Zuge der Residenzbildung einige Zisterzienserinnen in dem um 1250 leergezogenen Kloster an. Das Stadtbild von Ziesar prägen neben der Stadtkirche der „Breite Weg“ mit seinem historischen Pflaster. Das älteste Haus der Stadt ist der sogenannte „Bardelebensche Hof“, ein Fachwerkhaus vom Ende des 16. Jh. Wenn Sie noch mehr wissen wollen, z.B. warum Ziesar drei Bahnhöfe hatte oder warum Friedrich der Große sich hier ein Haus bauen ließ, aber nie in Ziesar logierte - dann besuchen Sie Ziesar und sein Heimatmuseum. Und weil Ziesar am Rande des Naturparks Hoher Fläming gelegen ist, ist ein Drahtesel wohl der treueste Begleiter, wenn es darum geht, die Umgebung zu erkunden.
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Gestüt Buckautal, Birgit und Thomas Rathke, Buckautal
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