Petri Heil
Angeln und das Fischereiwesen spielen im Land Brandenburg eine bedeutende Rolle, da es reich an Seen, Flüssen und Kanälen ist. Mit über 3.000 Seen und einem dichten Netz von Fließgewässern, darunter die Spree, Havel und Oder, bietet Brandenburg vielfältige Möglichkeiten für Angler und Naturfreunde.
Typische Fische in den Brandenburger Gewässern
Brandenburgs Gewässer sind Heimat zahlreicher Fischarten, die sowohl für Hobby- als auch Berufsfischer interessant sind. Zu den häufigsten und beliebtesten Fischen gehören:
- Hecht: Ein Raubfisch, der für seine beeindruckende Größe und sein aggressives Jagdverhalten bekannt ist. Der Hecht ist in vielen Seen und Flüssen zu finden.
- Zander: Ein weiterer Raubfisch, der sowohl in stehenden als auch in fließenden Gewässern vorkommt. Er gilt als anspruchsvolle Beute für Sportangler.
- Barsch: Der Barsch ist ein weit verbreiteter Fisch in den Brandenburger Gewässern und aufgrund seines auffälligen gestreiften Musters leicht zu erkennen.
- Karpfen: Der Karpfen ist besonders in den stehenden Gewässern beliebt und wird oft in Angelvereinen und Teichanlagen gepflegt.
- Aal: Der Aal ist ein wandernder Fisch, der Brandenburger Flüsse nutzt, um von den Laichgebieten in der Sargassosee zu den europäischen Binnengewässern zu gelangen.
- Wels: In Brandenburgs größeren Seen und Flüssen kann man auch den beeindruckenden Wels finden, den größten Süßwasserfisch Europas.
In Brandenburg gibt es zahlreiche kommerzielle und touristische Angelteichanlagen, die sowohl Einheimischen als auch Touristen ein unvergessliches Angelerlebnis bieten. Diese Anlagen sind speziell dafür ausgelegt, Hobbyanglern einen einfachen Zugang zu gepflegten und fischreichen Gewässern zu ermöglichen, ohne dass ein umfassender Angelschein erforderlich ist. Die Vielfalt an Anlagen sorgt dafür, dass sowohl Anfänger als auch erfahrene Angler auf ihre Kosten kommen.
Kommerzielle Angelteichanlagen
Die kommerziellen Angelteichanlagen in Brandenburg bieten oft eine gezielte Auswahl an Fischarten, die in den Teichen gezüchtet und regelmäßig besetzt werden. Zu den häufigsten Fischarten zählen Forellen, Karpfen, Störe, Zander, Hechte und Welse. Diese Anlagen bieten den Vorteil, dass die Wahrscheinlichkeit eines Fangerfolgs hoch ist, da die Teiche regelmäßig mit Fischen aufgefüllt werden. Viele Teichanlagen bieten auch eine Abgabemöglichkeit der gefangenen Fische zum direkten Verzehr oder Verkauf.
Einige bekannte Angelanlagen in Brandenburg sind:
- Angelpark Dobbrikow: Ein beliebter Angelpark mit verschiedenen Teichen, die mit Forellen, Karpfen und Stören besetzt sind. Die Anlage ist auch für Anfänger geeignet, da sie oft Einweisungen und Mietangeln anbietet.
- Forellenhof Rottstock: Diese Anlage ist besonders für Forellenliebhaber interessant. Der Forellenhof bietet nicht nur das klassische Angeln, sondern auch kulinarische Erlebnisse rund um den frischen Fang.
- Fischereibetrieb Oberkrämer: Ein traditioneller Betrieb mit mehreren Teichen, der Karpfen, Zander und andere Arten zum Angeln anbietet. Zudem gibt es vor Ort einen Fischverkauf.
Touristisches Angeln
Neben den kommerziellen Angelanlagen gibt es in Brandenburg auch zahlreiche Teich- und Seeanlagen, die sich speziell an Touristen richten. Diese Anlagen bieten oft zusätzliche Freizeitmöglichkeiten wie Picknickplätze, Grillmöglichkeiten oder Spielplätze, sodass auch Familien oder Gruppen einen entspannten Tag am Wasser verbringen können.
Besonders beliebt sind Tages- oder Wochenendangelkarten, die auch Touristen ohne Fischereischein das Angeln ermöglichen. Diese Karten gelten meist für ausgewählte Gewässer oder private Angelteiche. Neben dem reinen Angeln bieten viele dieser touristischen Anlagen auch Angelkurse an, die besonders bei Einsteigern und Familien mit Kindern gut ankommen.
- Angelparadies Ketzin: Eine Anlage, die speziell auf Touristen ausgerichtet ist und verschiedene Angelteiche für Freizeitangler bietet. Hier können Karpfen und Forellen gefangen werden, und es gibt eine große Grünfläche für Picknicks.
- Angelsee Groß Kreutz: Ein landschaftlich reizvoller Angelsee inmitten der Brandenburger Natur, der nicht nur Angler anzieht, sondern auch Wanderer und Naturliebhaber. Hier können Besucher ein Wochenende am Wasser verbringen und frischen Fisch genießen.
Weitere Services
Viele Angelteichanlagen in Brandenburg bieten Mietangeln, Köder und Angelzubehör an, was es Touristen und Gelegenheitsanglern erleichtert, ohne eigenes Equipment angeln zu gehen. Zudem gibt es oft Vor-Ort-Räuchereien oder Fischrestaurants, die den frisch gefangenen Fisch direkt zubereiten, sodass Besucher ihre Fänge genießen können.
Zusammengefasst bieten die kommerziellen und touristischen Angelteichanlagen in Brandenburg ein vielfältiges Angebot für Angler und Naturfreunde, die das Erlebnis in gepflegten, fischreichen Gewässern suchen. Egal ob Anfänger oder Profi, ob touristisches Vergnügen oder kommerzieller Fischfang – Brandenburg hat für jeden Angler etwas zu bieten.
Der Brandenburgische Anglerverband als Naturschutzorganisation
Der Brandenburgische Anglerverband e.V. (BAV) gilt nicht nur als Interessenvertretung der Angler, sondern auch als anerkannte Naturschutzorganisation. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Verband umfangreiche Maßnahmen zum Schutz und zur Pflege der Gewässerlandschaften ergreift. Zu den Aufgaben gehören:
- Fischereimanagement: Der BAV kümmert sich um den Besatz von Fischarten, die ökologisch sinnvoll sind, und fördert den Schutz gefährdeter Fischarten.
- Gewässerpflege: Angler sind oft aktiv an der Reinigung und Pflege von Ufern und Gewässern beteiligt, um deren ökologische Balance zu erhalten.
- Naturschutzprojekte: Der Verband engagiert sich in Projekten zur Renaturierung von Fließgewässern und zur Wiederherstellung natürlicher Lebensräume für Fische und andere Wasserbewohner.
- Nachhaltige Fischerei: Der Verband setzt sich dafür ein, dass Angeln nachhaltig und im Einklang mit den natürlichen Ressourcen durchgeführt wird. Dazu gehört auch der schonende Umgang mit gefangenen Fischen und die Förderung von „Catch and Release“-Praktiken.
Angeln in Brandenburg wird also nicht nur als Freizeitbeschäftigung gesehen, sondern auch als eine Möglichkeit, aktiv zur Erhaltung und Pflege der Natur beizutragen. Dies erklärt, warum der Brandenburgische Anglerverband als Naturschutzorganisation anerkannt ist.
Rechtliche Rahmenbedingungen für das Freizeitangeln in Brandenburg
Um in Brandenburg angeln zu dürfen, müssen bestimmte rechtliche Voraussetzungen erfüllt werden. Die wichtigsten Regelungen umfassen:
- Angelschein: Jeder, der in Brandenburg angeln möchte, benötigt einen gültigen Fischereischein. Diesen erhält man nach erfolgreichem Abschluss der Fischereiprüfung, bei der grundlegende Kenntnisse über Fischarten, Naturschutz, Gerätekunde und rechtliche Regelungen vermittelt werden.
- Angelkarte: Neben dem Fischereischein benötigt man in den meisten Gewässern eine Angelkarte (auch Gewässerkarte genannt), die vom jeweiligen Fischereirechtsinhaber ausgestellt wird. Dies kann ein Verein, eine Privatperson oder eine Kommune sein. Die Angelkarte berechtigt zur Nutzung eines bestimmten Gewässers.
- Schonzeiten und Mindestmaße: Um den Erhalt der Fischpopulationen zu gewährleisten, gibt es in Brandenburg gesetzliche Schonzeiten für bestimmte Fischarten. Während dieser Zeit dürfen diese Fische nicht gefangen werden. Zudem sind Mindestmaße festgelegt, sodass nur Fische gefangen werden dürfen, die eine bestimmte Größe erreicht haben. Dies soll sicherstellen, dass junge Fische die Möglichkeit haben, sich zu vermehren.
- Fanglimit: In Brandenburg gibt es auch Regelungen zur Menge der Fische, die ein Angler pro Tag fangen darf. Dies betrifft besonders stark befischte Arten wie den Hecht, Zander oder Karpfen.
- Naturschutzgesetze: Beim Angeln müssen die allgemeinen Naturschutzbestimmungen beachtet werden. Dazu gehört zum Beispiel, dass Uferbereiche und Laichgebiete nicht betreten oder beschädigt werden dürfen. Zudem gilt eine allgemeine Verpflichtung, die Natur sauber zu halten und Müll ordnungsgemäß zu entsorgen.
Die Karpfenzucht rund um die Stadt Peitz hat eine lange Tradition und reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Die Peitzer Teiche zählen zu den größten zusammenhängenden Fischzuchtgebieten in Deutschland und sind besonders für ihre hervorragende Karpfenzucht bekannt. Besucher können im Fischereimuseum Peitz mehr über die Geschichte der Teichwirtschaft und die Karpfenzucht erfahren. Ein besonderes Erlebnis ist der Themenwanderweg, der entlang der Teiche führt und interessante Einblicke in die Natur und die Fischzucht bietet. Hier werden nicht nur die ökologischen Aspekte der Teichwirtschaft erläutert, sondern auch die handwerklichen Traditionen, die bis heute gepflegt werden.
Angeln mit Erfolgsgarantie
In Brandenburg gibt es zudem zahlreiche Forellenzuchtanlagen, die besonders von den klaren, kühlen Quell- und Fließgewässern der Region profitieren. Diese Anlagen versorgen nicht nur den lokalen Markt, sondern sind auch ein beliebtes Ziel für Angler, die frische Forellen direkt vor Ort fangen und mitnehmen können. Die nachhaltige Bewirtschaftung und das schonende Zuchtverfahren sorgen dafür, dass die Forellen von hoher Qualität sind.
In Brandenburg gibt es zahlreiche kommerzielle und touristische Angelteichanlagen, die sowohl Einheimischen als auch Touristen ein unvergessliches Angelerlebnis bieten. Diese Anlagen sind speziell dafür ausgelegt, Hobbyanglern einen einfachen Zugang zu gepflegten und fischreichen Gewässern zu ermöglichen, ohne dass ein umfassender Angelschein erforderlich ist. Die Vielfalt an Anlagen sorgt dafür, dass sowohl Anfänger als auch erfahrene Angler auf ihre Kosten kommen.
Kommerzielle Angelteichanlagen
Die kommerziellen Angelteichanlagen in Brandenburg bieten oft eine gezielte Auswahl an Fischarten, die in den Teichen gezüchtet und regelmäßig besetzt werden. Zu den häufigsten Fischarten zählen Forellen, Karpfen, Störe, Zander, Hechte und Welse. Diese Anlagen bieten den Vorteil, dass die Wahrscheinlichkeit eines Fangerfolgs hoch ist, da die Teiche regelmäßig mit Fischen aufgefüllt werden. Viele Teichanlagen bieten auch eine Abgabemöglichkeit der gefangenen Fische zum direkten Verzehr oder Verkauf.
Einige bekannte Angelanlagen in Brandenburg sind:
- Angelpark Dobbrikow: Ein beliebter Angelpark mit verschiedenen Teichen, die mit Forellen, Karpfen und Stören besetzt sind. Die Anlage ist auch für Anfänger geeignet, da sie oft Einweisungen und Mietangeln anbietet.
- Forellenhof Rottstock: Diese Anlage ist besonders für Forellenliebhaber interessant. Der Forellenhof bietet nicht nur das klassische Angeln, sondern auch kulinarische Erlebnisse rund um den frischen Fang.
- Fischereibetrieb Oberkrämer: Ein traditioneller Betrieb mit mehreren Teichen, der Karpfen, Zander und andere Arten zum Angeln anbietet. Zudem gibt es vor Ort einen Fischverkauf.
Touristisches Angeln
Neben den kommerziellen Angelanlagen gibt es in Brandenburg auch zahlreiche Teich- und Seeanlagen, die sich speziell an Touristen richten. Diese Anlagen bieten oft zusätzliche Freizeitmöglichkeiten wie Picknickplätze, Grillmöglichkeiten oder Spielplätze, sodass auch Familien oder Gruppen einen entspannten Tag am Wasser verbringen können.
Besonders beliebt sind Tages- oder Wochenendangelkarten, die auch Touristen ohne Fischereischein das Angeln ermöglichen. Diese Karten gelten meist für ausgewählte Gewässer oder private Angelteiche. Neben dem reinen Angeln bieten viele dieser touristischen Anlagen auch Angelkurse an, die besonders bei Einsteigern und Familien mit Kindern gut ankommen.
- Angelparadies Ketzin: Eine Anlage, die speziell auf Touristen ausgerichtet ist und verschiedene Angelteiche für Freizeitangler bietet. Hier können Karpfen und Forellen gefangen werden, und es gibt eine große Grünfläche für Picknicks.
- Angelsee Groß Kreutz: Ein landschaftlich reizvoller Angelsee inmitten der Brandenburger Natur, der nicht nur Angler anzieht, sondern auch Wanderer und Naturliebhaber. Hier können Besucher ein Wochenende am Wasser verbringen und frischen Fisch genießen.
Weitere Services
Viele Angelteichanlagen in Brandenburg bieten Mietangeln, Köder und Angelzubehör an, was es Touristen und Gelegenheitsanglern erleichtert, ohne eigenes Equipment angeln zu gehen. Zudem gibt es oft Vor-Ort-Räuchereien oder Fischrestaurants, die den frisch gefangenen Fisch direkt zubereiten, sodass Besucher ihre Fänge genießen können.
Zusammengefasst bieten die kommerziellen und touristischen Angelteichanlagen in Brandenburg ein vielfältiges Angebot für Angler und Naturfreunde, die das Erlebnis in gepflegten, fischreichen Gewässern suchen. Egal ob Anfänger oder Profi, ob touristisches Vergnügen oder kommerzieller Fischfang – Brandenburg hat für jeden Angler etwas zu bieten.
Fisch fix und fertig
Brandenburg ist für seine zahlreichen Gewässer und die damit verbundene Fischwirtschaft bekannt. Viele Fischrestaurants und Fischereien mit Hausverkauf bieten frischen Fisch aus der Region, oft direkt aus den umliegenden Seen und Flüssen. Hier einige beliebte Adressen:
Fischrestaurants in Brandenburg
- Fischrestaurant Kahnfahrt Frieda (Lehde, Spreewald):
Im Herzen des Spreewalds bietet dieses traditionelle Restaurant frischen Fisch aus den umliegenden Gewässern. Spezialitäten wie Spreewälder Zander, Aal und Hecht stehen auf der Karte, oft begleitet von typischen Beilagen wie Gurkensalat oder Leinöl-Quark. - Forellenhof Rottstock (Bad Belzig):
Hier wird frischer Fisch direkt aus den hofeigenen Teichen serviert. Besonders beliebt sind die frisch geräucherten Forellen, die man in rustikalem Ambiente genießen kann. - Fischrestaurant Seeperle (Brieselang):
Dieses Restaurant am Wasser bietet eine breite Auswahl an regionalen Fischgerichten wie Welsfilet, Karpfen und Hecht, die nach traditioneller Art zubereitet werden. - Fischerhütte am Schlachtensee (Berlin, nahe Grenze zu Brandenburg):
Obwohl in Berlin, ist dieses Restaurant auch bei Brandenburgern beliebt. Es bietet frischen Fisch aus regionalen Gewässern, darunter Saiblinge und Zander.
Fischereien mit Hausverkauf
- Fischerei Peitz (Peitz):
Eine der ältesten und bekanntesten Fischereien in Brandenburg. Hier können frische Karpfen, Hechte und andere Süßwasserfische direkt gekauft werden. Besonders in der Herbstzeit, zur Karpfenabfischung, ist der Hofverkauf ein beliebtes Event. - Fischerei Ringpfeil (Beetzsee, nahe Brandenburg an der Havel):
Diese traditionelle Fischerei bietet eine Auswahl an Zander, Wels, Aal und Maränen. Im Hofladen gibt es sowohl frisch gefangenen als auch geräucherten Fisch. - Fischerei Wolfshagen (Uckermark):
Die Fischerei ist bekannt für ihre Karpfen, Schleie und Aale, die im regionalen Hofverkauf angeboten werden. Es gibt auch geräucherte Spezialitäten, die vor Ort produziert werden. - Forellenhof Gut Hirschaue (Märkische Schweiz):
Neben dem Verkauf von Forellen bietet der Forellenhof auch regelmäßig Räuchertage an, bei denen frischer Fisch direkt aus dem Rauchofen erhältlich ist.
Diese Restaurants und Fischereien tragen dazu bei, den frischen Fisch aus Brandenburgs Gewässern auf die Teller zu bringen und bieten Besuchern wie Einheimischen gleichermaßen die Möglichkeit, regionale Fischspezialitäten zu genießen.
Rückkehr mit Unterstützung
Die Wiederansiedlungsprogramme für den Stör in der Oder und den Lachs in der Prignitz sind wichtige Naturschutzprojekte zur Wiederherstellung der Artenvielfalt in Brandenburg.
Das Störprogramm in der Oder zielt darauf ab, den Atlantischen Stör, der einst heimisch war, durch kontrollierte Auswilderungen wiederanzusiedeln. Jungstöre werden im Rahmen eines langfristigen Zuchtprogramms in die Oder und ihre Nebenflüsse entlassen. Informationen hierzu gibt es im Nationalparkzentrum Criewen, das Besucher über die Fortschritte des Projekts informiert.
Das Lachsprogramm in der Prignitz konzentriert sich auf die Wiederansiedlung des Atlantischen Lachses in den Flüssen Elbe und Stepenitz. Der NABU und andere Naturschutzorganisationen setzen Junglachse aus, um die Bestände wieder aufzubauen. Informationen zum Programm finden sich im NABU-Zentrum in Lenzen. Beide Programme tragen wesentlich zum Schutz der Artenvielfalt und der Flussökosysteme bei.